Vorne kurz und hinten lang

„Ein köstliches Bilderbuch, bei dem es viel zum Entdecken und zum Lachen gibt – absolut empfehlenswert für das Bücherregal.“ 
 Education Group - Portal für Elementarpädagogik, Online, 10. August 2017

„Für kleine und große Leser ist dieses Buch ein haarig hairliches Vergnügen! Was die beiden Autorinnen sich hier mit Kamm und Schere und viel Humor ausgedacht haben, ist zum Brüllen komisch – grandioser gereimter Kopfsalat!“ 
 Hoppsala, Online, 16. August 2017

...und plötzlich war Frau Honig da

„Zauberhaft schön und wundervoll magisch! Dieses tolle Kinderbuch ist ganz besonders Mary Poppins Fans sehr zu empfehlen und jedem, der fantasievolle und abenteuerliche Geschichten mag.“ 
 Die Bücherwelt von CorniHolmes, Online, 24. Juli 2017

„Ein kurzweiliges, sehr unterhaltsames und lesenswertes Buch mit vielen hübschen Zeichnungen.“ 
 Die VOR-Leser, Online, 29. August 2017

Vom kleinen Siebenschläfer...

„Eine rundum gelungene, herzerwärmende Geschichte, die garantiert für schöne Träume sorgt.“  
 Gelnhäuser Neue Zeitung, Print, 28. Januar 2017

„Wer Probleme mit dem Einschlafen hat, kann sich hier diverse Anregungen holen, die den erholsamen Schlaf vielleicht etwas schneller bringen. Und wenn nicht, dann ist es auf jeden Fall ein stimmiges, harmonisches und einfach schön anzusehendes Buch über das Einschlafen – oder eben auch Nicht-Einschlafen.“ 
 Kinderbuch-Couch, Online, 28. April 2017

Wie ich Fräulein Luise entführte...

"Das Buch ist ein kindgerecht geschriebener Road-Movie, der mit ganz viel Herz und einem hollywoodreifen Finale versehen ist." 
 Neue Presse, Print, 01. Dezember 2016

Vom kleinen Siebenschläfer, der nicht aufwachen wollte

„Die herzerwärmenden Zeichnungen des kleinen Kerls und seinen Gefährten gepaart mit einer Geschichte voller lustiger Ideen sind schlicht unschlagbar.“ 
 Hamburger Morgenpost, Print, 04. August 2016
„Liebevoll illustriert wird auch dieses Bilderbuch vom kleinen Siebenschläfer seine kleinen und großen Fans begeistern. Die einfache Geschichte lässt sich wunderbar erzählen und die großformatigen Bilder laden zum ausgiebigen Betrachten und Entdecken ein." 
 Luzerner Rundschau, Print, 10. August 2016
"Eine Frühlingsgeschichte zum Schmunzeln, zuckersüß bebildert von Kerstin Schoene." 
 Heilbronner Stimme, Print, 06. April 2017
„Mindestens ebenso witzig und warmherzig wie der erste Band, und mit großartigen, ausdrucksstarken Bildern. [...] Ein Kinderbuch zum Liebhaben – nicht nur für kleine Morgenmuffel!“ 
 Gelnhäuser Neue Zeitung, Print, 18. März 2017

Das Leben ist (k)ein Wunschkonzert

"Dem Charme von Sabine Bohlmanns aufgeweckter Heldin vermag sich so leicht niemand zu entziehen." 
 Virginia, Print, 01. März 2016

Rezension zu "Wie ich Fräulein Luise entführte":

 

"Ein ganz süßes Roadmovie-Buch mit liebevoll-niedlichen Charakteren. Die Grundgeschichte erinnerte mich ein bisschen an den Film 'Frau Ella' - nur viel schöner. Ein ganz lesenswertes Buch, nicht nur für junge Mädchen. Auch die wunderbaren Zeichnungen machen Lust weiterzublättern." Sarah Mancinella

 

Rezensionen zu "Das Leben ist (k)ein Wunschkonzert:

"Ein ganz zauberhaftes Buch, mit der richtigen Mischung aus lustig, nachdenklich und spannend. Es hinterlässt ein warmes Gefühl und vermittelt die Botschaft: Wünschen kann man sich alles, denn wer das Wünschen aufgibt, der hat auch die Hoffnung aufgegeben - und das sollte wirklich niemand." Der Tagesspiegel

 

"Dieses Buch ist wertvoll auf der ganzen Linie, und dazu einfach köstliche und berührende Unterhaltung." Leseweis

"Wunderbar warmherzige Wunsch-Geschichte mit Wunsch-Sinnsprüchen." Ahlener Zeitung

"Ein warmherziger Lese- und Vorlesegenuss mit reizendem Cover - empfehlenswert!" Basler Biechergugge

 

Sabine Bohlmann ist fast schon ein Garant für gelungen. Und auch dieses Buch, das dem aufgeweckten, bereits bekannten Siebenschläfer

gilt, der diesmal gar nicht aufwachen will, ist wieder eines aus der Kategorie putzig.

Ganz klar, wer am „Abend“ zu lang wach ist, kommt am Morgen nicht aus den Federn. Und so geht es auch dem kleinen Siebenschläfer,

der zu Frühlingsbeginn so gar nicht in die Gänge kommt. Egal, was die anderen Tiere auch versuchen, er pennt tief und fest. Bis es

plötzlich ganz still ist. Denn da ist er nun mal wie alle Kinder: Die totale Stille ist beunruhigend – ein nett verpackter Hinweis an all die

Eltern, die ihr Telefon und ihre Klingel abstellen, wenn das Kind schläft und die sich wundern, warum genau das so gar nicht richtig klappen

will…

Und genau das ist es, was Sabine Bohlmann auszumachen scheint: Sie ist entspannt, nimmt nicht alles bitterernst. Sieht man sich so

manches ihrer Bücher an, ist man fast überzeugt davon, dass in ihr ein noch ziemlich großes Kind steckt. Und das spüren auch die kleinen

Leser.